Für unser Krankenhaus möchten wir im nächsten Monat Betten kaufen. Pro Bett beträgt der Preis 260 Euro. Wer kann uns bei der Finanzierung helfen?
Für unser Krankenhaus benötigen wir ein Digitales Mikroskop mit Beleuchtung und ein CBC-Gerät/ Hämatologiegerät. Wer möchte uns dabei finanziell unterstützen?
Unsere Shaima konnte das Krankenhaus verlassen. Die weitere Behandlung kann ambulant durchgeführt werden. Wir alle und besonders Shaima freuen sich sehr. Danke, an alle Unterstützer.
Auch in diesem Jahr möchten wir wieder unser traditionelles Weihnachtsessen mit allen Kindern feiern.
Wir freuen uns, wenn Sie uns dabei unterstützen. Jeder noch so kleine Betrag hilft.
Da die Nahrungsmittel immer teurer werden und derzeit 35 Kinder immer im Waisenhausleben plus die Kinder, die in unsere Schule gehen, täglich in der Schule essen, möchten wir einen großen Acker kaufen auf dem wir Mais, Kartoffeln usw. selbst anbauen können. Das Land, das man uns angeboten hat würde 6500 Euro kosten. Wir möchten Euch daher um Mithilfe bitten, damit wir es bald erwerben können.
Wie groß die Not derzeit in Uganda ist, erfahren wir täglich von immer zahlreicheren Familien aber meist Witwen, die ihre Kinder nicht mehr versorgen können. So erhielten wir gerade wieder eine Anfrage einer Mutter mit 4 Kindern, die für die Versorgung nicht mehr alleine aufkommen kann. 3 der Kinder sind bereits schulpflichtig und bräuchten dringend Unterstützung. Ihre Namen sind:
Nalumansi Bintu (11), Asina Birungi (7), Amina Shamina (5) und die kleinste Hjji Traifu (1).
Wer kann die Familie unterstützen und ggf. eine Patenschaft übernehmen?
Im letzten Jahr konnten wir einer unserer Witwen und Kinderbetreuerin beim Bau ihres Hauses helfen, da das alte Haus zusammengestürzt war.
Wir bitten um finanzielle Mithilfe für die letzten Dachplatten und den Einbau eines Fensters. Die Kosten dafür betragen 700 Euro.
Für unsere Schule benötigen wir dingend einen Brunnen. Täglich müssen die Kanister über eine weite Distanz zur Schule gebracht werden. Dies kostet viel Zeit und Kraft. Mit Eurer Spende könnten wir schon bald einen Brunnen bei der Schule bauen. Gerne werden wir auch ein Schild mit den Namen der Spender am Brunnen anbringen lassen.
Mein Name ist Lisa Hynes Schmidt und ich leite zusammen mit meinem Mann Steven Hynes unsere Stiftung Wama Development Foundation in Uganda. Unsere Vision ist es, benachteiligten Menschen in Uganda zu helfen. Der fast 2- jährige Lockdown hat die Lage extrem verschlimmert, die meisten (älteren) Mädchen können nicht mehr in die Schule zurückkehren, da einfach kein Geld für die Schulgebühren da ist.
Die Armut ist unermesslich. Wir versuchen durch nachhaltige Projekte HILFE ZUR SELBSTHILFE zu leisten.
Neben Schulbildung bilden wir auch junge Mädchen und Witwen zum Schneidern oder Friseuse aus und junge Männer zu Mechanikern, damit sie für sich selbst sorgen können.
Aber auch Senioren, Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen und Albinos unterstützen wir.
Heute bekamen wir Bilder von unseren Mitarbeitern zugesendet. Wir hatten euch letzte Woche Kagoya vorgestellt, der fast schon verhungert war. Und Dank eurer Hilfe konnte ich gestern 150 Euro für die Familie überweisen.
Kagoya's Mama ist fassungslos und sehr, sehr dankbar. Unsere Mitarbeiter brachten Fleisch, Reis, Gemüse, Obst, Seife und Geld mit dem die Mutter ausreichend Medikamente für ihn kaufen kann. Die meisten Menschen haben sich von ihr abgewendet und im Krankenhaus sagte man ihr das seine Erkrankung zwar heilbar wäre, jedoch 500 Euro kosten würde. In totaler Verzweiflung hat sie sich dann an uns gewandt und Dank Eurer Hilfe konnten wir direkt helfen. Vielleicht sind wir irgendwann in der Lage die Kosten für seine medizinische Behandlung zu übernehmen....
Wir danken Euch allen sooo sehr für eure spontane Unterstützung.
Wir brauchen dringend eure Hilfe. Heute bekamen wir Bilder aus Uganda zugesendet. Die Mutter eines kleinen Junge, der an Sichelzellenanämie erkrankt und total unterernährt ist, bat uns um Hilfe, damit sie Nahrung für Kagoya kaufen kann. Wer hilft mit?
Eine schreckliche Nachricht erreichte uns heute. Eine 7- köpfige Familie im Kibuku-Distrikt ist ohne Obdach und Nahrung, nachdem ein unbekannter Brandstifter ihr mit Gras gedecktes Haus niedergebrannt hat. Der Vater der Familie ist ein Albino, wir berichteten schon häufiger, von den Grausamkeiten, die diesen Menschen immer wieder wiederfahren.
Gabriel Kaligo, 46, und seine Frau Jesca Nanzala, 41, Bewohner des Dorfes Nalubembe 1 im Kibuku Sub-County, befinden sich in einer beklagenswerten Situation, nachdem das Feuer am Samstag ihren gesamten Hausrat vernichtet hat.
In dem Feuer sind auch die letzten Ersparnisse der Familie mitverbrannt. Es handelte sich um 50.000 ungandische Schillinge. Das Ehepaar hat fünf leibliche Kinder im Alter von 15 bis 1 Jahr, wobei der Erstgeborene die 6. Klasse unserer Waisenhausschule in Wama besucht.
Kaligo, der von zu Hause in den Busch geflüchtet ist, wo er über seine Zukunft nachdenkt, erzählte den WDF-Mitarbeitern, dass er zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht zu Hause war. „Ich erfuhr von diesem unglücklichen Vorfall durch meine Frau, als ich von Merikit im Tororo-Distrikt zurückkehrte, wo ich an einem kostenlosen medizinischen Camp für Menschen mit Albinismus teilgenommen hatte", sagte er, während er sich die Tränen abwischte.
Er sagte, dass er zuerst dachte, dass die Kinder vielleicht versehentlich das Haus angezündet hätten, aber sein Verdacht wurde von seiner Frau zerstreut, die ihm sagte, dass sie mit allen Kindern im Sumpf war.
Die siebenköpfige Familie lebte bisher in einer grasgedeckten Hütte, aber derzeit haben sie keine andere Möglichkeit, als die kalten und regnerischen Nächte unter einem Baum zu verbringen.
Die Kinder, zu denen Edinansi Kayendeke (12), Kose Bitu (9), Musirike Asanasi (6), Margret Naikesa(4) und Kolostica Baluka (1) gehören, sind in einer kleinen Küche ohne Tür zusammengepfercht.
Neben seiner Familie kümmert sich Kaligo auch um Edinansi Kayendeke, seine 80-jährige verwitwete Mutter, sowie um 3 weitere Kinder seiner Brüder.
''Meine Tage sind jetzt gezählt, mein Sohn hat mir täglich Essen gegeben, jetzt schlafe ich mit leerem Magen'', klagt seine Mutter.
Frau Nanzala sagt, dass ihre Familie mit akutem Hunger konfrontiert ist, von dem sie befürchtet, dass er zum Tod führen könnte, wenn niemand zu ihrer Rettung kommt.
WDF hat jedoch eine Spendenaktion gestartet, um Gelder zu sammeln, damit die leidende Familie eine einfache Unterkunft erhält.
Unsere Waisenhausverwaltung, die sich mit der Sicherheit und Unterstützung von Albinos in Bugiri befasst und Herr Emmanuel, der ebenfalls Albinismus hat, hat sich angeboten, die dieser humanitären Kampagne zu übernehmen.
Wir, Lisa Schmidt und Steven Hynes Kakuma und unser Team von Wama Development Foundation e.V. möchten dazu aufrufen diese Familie zu unterstützen.
Für ein einfaches Strohhaus mit 3 Zimmern und die Versorgung mit dem nötigsten Hausrat benötigen wir 1800 Euro.
Gerne können Sie Ihre Spenden auf unser Vereinskonto unter dem Verwendungszweck „ Nothilfe Gabriel Kaligo“ oder auch auf unter PayPal Kontro unter: Elisabeth.Schmidt@gmx.info senden. Auf Wunsch senden wir Ihnen auch eine Spendenquittung zu.
Matia Mujaasi, ein Nachbar, sagte, dass er und andere Bewohner kostenlose Arbeit anbieten werden.
Herr Nakeba Muhamed, der gewählte Bezirksvorsitzende, sagte, er werde den Vorfall weiterverfolgen, um die Ursache der Angelegenheit zu ermitteln.
RDC Kibuku, Kikomeko Mwanamoiza sagt, dass er von dem Vorfall nichts wusste, aber volle Unterstützung durch das Katastrophenschutzkomitee des Distrikts zugesagt hat.
Er ermahnte die Anwohner, Menschen mit Albinismus nicht zu misshandeln.
Lasst uns diese Familie unterstützen, damit sie sehr bald wieder ein Zuhause haben.
ww.waisenkinder-von-uganga.de
Wir sind sehr besorgt...
In Uganda wird es momentan täglich unsicherer und gefährlicher. Viele Menschen sind aufgrund der Unruhen gestorben.
Wir möchten deshalb so schnell wie möglich 4 zusätzliche Schlafräume für Waisenkinder bei der Stiftung bauen. Dort sind die Kinder sicher und es kann nichts geschehen.
Essen für unsere Senioren und Kinder
An dieser Stelle möchte ich nochmals um eure Mithilfe bitten.
Bisher gibt es keine Entwarnung in Sachen Corona in Uganda.
Die Menschen dürfen weiterhin nicht ihre Häuser verlassen und
somit auch kein Geld verdienen.
Diese Woche erreichten mich Filme von den Senioren, die vor Hunger wimmernd
am Straßenrand sitzen und um etwas Essen betteln. Diese Bilder haben mich sehr bewegt und auch betroffen gemacht.
Auch die Versorgung unserer Kinder wird immer schwieriger und deshalb bitte ich erneut um eure Mithilfe.